Digital-Asset-Management: Ein Zuhause für Ihre Medien

Kurze Frage: Nutzt Ihr Unternehmen ein Netzlaufwerk, in dem Fotos oder andere Medien zentral gespeichert werden sollen? Oder sogar mehrere? Ein Digital-Asset-Management-System (DAM) könnte das Richtige für Sie sein.

Eine statt viele Ordnungen schaffen

So ein Netzlaufwerk hat theoretisch einen großen Vorteil: Jeder Mitarbeiter hat an seinem Arbeitsplatz die Möglichkeit, Medien in einen zentralen Ablageort zu verschieben, auf den alle anderen Mitarbeiter gleichermaßen zugreifen können. Ein Netzlaufwerk kommt einer Cloud-Lösung damit schon ziemlich nahe. Vielleicht haben Sie aber auch schon selbst bemerkt, dass das nur in der Theorie so reibungslos funktioniert. In der Praxis finden fünf Mitarbeiter sechs verschiedene Wege, das Netzlaufwerk nach ihrer ganz eigenen Ordnung zu nutzen.

Wirklich nachzuvollziehen ist die allerdings oft nur für denjenigen, der sie sich ausgedacht hat. Die Folge: Jeder Mitarbeiter schafft sich im Netzlaufwerk seine eigene Welt, oder nutzt es früher oder später nicht mehr und speichert seine Medien stattdessen nur auf der Festplatte seines Computers. Spätestens jetzt kann von zentraler Verwaltung keine Rede mehr sein.

Die Freiheitsstatue der vereinigten Staaten von Amerika vor blauem Himmel

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DAM-Systeme: Eine Frage der Effizienz

Ein Beispiel: Ihr Unternehmen bekommt ein neues Gesicht – das Firmenlogo wird geändert. Am Tag des Relaunchs sollten alle Mitarbeiter das neue Logo nutzen. Ohne DAM-System könnte das aber schwierig werden: Bis es die Datei in den letzten Winkel des Netzlaufwerks oder auf die Festplatten aller Ihrer Mitarbeiter geschafft hat, kann es dauern. Stattdessen nutzt ein Teil der Kollegen schon das neue, ein anderer noch das alte und einer dritter eine vollkommen antiquierte Version Ihres Logos.

Solch fehlende Einheitlichkeit müssen nicht immer einen wirtschaftlichen Schaden verursachen. Manchmal fallen Sie einem Kunden gar nicht auf. Ärgerlich sind sie natürlich trotzdem. Die Nutzung eines DAM-Systems ist deshalb meist keine Kosten-, sondern eine Effizienzfrage.

Medien strukturiert und kanalgerecht zur Verfügung stellen

In einem DAM werden Medien (Fotos, Videos, Audios, Präsentationen etc.) zentral und strukturiert abgelegt. Über Schnittstellen kann ein funktionierendes DAM dann mit anderen Systemen kommunizieren und die abgelegten Medien etwa für Ihr Content-Management-System bereitstellen. Nutzen alle Mitarbeiter das DAM-System, ist fortan nur noch eine Version Ihres Logos aus unserem Beispiel im Umlauf. Dazu schafft ein DAM-System auch in anderen Fragen Klarheit: Sei es, wenn es um Nutzungsrechte von Fotos oder ihre bloße Verfügbarkeit geht.

Ein Digital-Asset-Management-System stellt Medien allerdings nicht nur zur Verfügung, sondern bereitet sie im für den benötigten Kanal richtigen Format auf. Eine Werbeanzeige muss für eine Plakatwand in der Innenstadt schließlich in einer anderen Auflösung vorliegen als für ein Werbebanner, das im Internet geschaltet werden soll.

Ob Ihr Unternehmen ein DAM-System benötigt, oder in anderen Systemen integrierte DAM-Funktionalitäten Ihre Anforderungen erfüllen können, kann und muss im Einzelfall überprüft werden. SUTSCHE kann Ihnen dabei helfen.

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